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16.12.2013

Das Richtige tun

ist Thema des neuen Projekts der Initiative „Kirche mischt sich ein“ im neuen Jahr 2014. Wir leben in Zeiten der Krise. Mehr denn je gilt es, das Richtige zu tun. Doch was ist das Richtige? Lässt sich das Richtige überhaupt philosophisch erkennen? Hat es etwas mit Gerechtigkeit zu tun?

Das RichtigeDas neue Projekt 2014 des Arbeitskreises Ökumene der Hamelner Nordstadt hat sich das Ziel gesetzt, das „Richtige tun“ anhand einiger Gesichtspunkte exemplarisch zu beleuchten. Sein Schwerpunkt liegt dabei auf den praktischen Aspekten und auf den konkreten Möglichkeiten für die Zukunft. Dazu hat der Arbeitskreis Ökumene Fachleute unterschiedlicher Disziplinen eingeladen:

„Wie wir gut zusammenleben.“ Professor Jürgen Manemann geht in seinem Vortrag auf die Grundlagen des gesellschaftlichen Miteinanders ein.
„Wie soziale Ungleichheit die Gesellschaft spaltet.“ Professor Hans-Ulrich Wehler beleuchtet die wachsenden sozialen Unterschiede in der deutschen Gesellschaft.
„Wie neues Wirtschaften das Gemeinwohl fördert.“ Christian Felber versucht eine Alternative zum gegenwärtigen Wirtschaftssystem herauszuarbeiten.

Fortgesetzt wird die Reihe mit zwei Gottesdiensten, in denen sich Pastor Jochen Herrmann, Hameln, und Dr. Hans-Jürgen Marcus, Hildesheim, in ihren Predigten mit dem Thema auseinandersetzen. Abgeschlossen wird die Veranstaltungsreihe mit einer Gesprächsrunde unter der Leitung von Andreas Jungnitz und Hans-Georg Spangenberger.

Das Projekt unterstützen freundlicherweise der Caritas Verband Weserbergland, die Stadtsparkasse Hameln, die Stadtwerke Hameln, die katholische Erwachsenenbildung, die BUND Kreisgruppe Hameln-Pyrmont sowie der Landschaftsverband Hameln-Pyrmont e.V.
 

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